Diskurse & Analysen
In dem Verbundprojekt „FAkuBi“ werden die kulturellen Landschaften und Akteur:innenkonstellationen der kulturellen Bildung mit dem Schwerpunkt auf Arrangements für Kinder und Jugendliche in einer nord-, einer ost- und einer mitteldeutschen Region vergleichend untersucht. Die Ergebnisse werden im Jahr 2023 veröffentlicht.
Die Studie des Berliner Instituts für Kulturelle Teilhabeforschung liefert vertiefende Informationen über die kulturelle Teilhabe der Berliner Bevölkerung.
Ziele der Onlinebefragung waren eine Bestandsaufnahme und Bedarfsermittlung bei den Einrichtungen und den dort Tätigen sowie die Anregung zur Selbstreflexion.
Der Bericht fasst die Ergebnisse der Evaluation des Projektvorhabens „Jugendkulturzentren in bezirklichen Bildungsnetzwerken - Orte kultureller Bildung gemeinsam gestalten“ von 2011 bis 2013 zusammen.
Das bezirkliche Netzwerk für kulturelle Bildung in Charlottenburg-Wilmersdorf wurde als Teilprojekt der Kreativpotentiale Berlin modellhaft initiiert und unterstützt. Die Publikation stellt das kritisch reflektierte Ergebnis dieses Prozesses samt Methoden-Einblicken vor.
Mit Statements von Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss, Johannes Bilstein, Aladin El-Mafaalani, Cornelia von Ilsemann, Skadi Jennicke.
Der Titel ist Programm - der Verein Rat für Kulturelle Bildung will kulturelle Bildung ins Gespräch bringen und sich mit Expert:innen verschiedenster Fachrichtungen dazu austauschen. Dabei vertiefen und diskutieren seine Ratsmitglieder sowie die Forscher:innen aus seinem Projekt "Forschungsfonds Kulturelle Bildung" Positionen und Erkenntnisse aus ihrer langjährigen Arbeit zu kultureller Bildung.
Konzept und Redaktion: Alexandra Hahn, Rat für Kulturelle Bildung e. V. und Lydia Grün, Rat für Kulturelle Bildung
Technische Produktion: Simjon Radloff
Die Evaluation geht der Frage nach, welche Bedeutung das Programm für die beteiligten Schüler:innen und Künstler:innen hat. Außerdem wird herausgearbeitet, welche Rolle „Max“ für die interne Schulentwicklung, den Unterricht und die Lehr- und Lernsituation einnimmt.
Das Themenheft beschreibt die Rolle und Bedeutung der Schule als Kulturort für die Förderung kultureller Bildung.
Im Rahmen des sogenannten „Wirksamkeitsdialoges“ erhebt die Landesvereinigung der kulturellen Jugendarbeit bei ihren Mitgliedsorgansiationen und den Jugendkunstschulen Daten zur Wirksamkeit kultureller Angebote. Es liegen bislang fünf Berichte vor, die die Leistungen der kulturellen Jugendarbeit detailliert mit Fakten und Zahlen darstellen.
Folge 1 aus Staffel 1 zu „Auf den Punkt I/III: Kulturort Schule. Bildungspolitische Handreichung“, 15. September 2020
Mit Cornelia von Ilsemann, Senatsdirektorin a. D. und ehemalige Vorsitzende des Schulausschusses bei der Kultusministerkonferenz und Eckart Liebau, Vorsitzender Rat für Kulturelle Bildung
Warum sind Schulen Kulturorte? Schule kann auf gleich mehreren Ebenen als Kulturort wirken. Schon allein dadurch, dass Schule selbst - im Klassenzimmer, auf dem Pausenhof etc. - ein gestalteter Raum, also ein Kulturraum ist. Ein Kulturraum, in dem ganz unterschiedliche Menschen, Erfahrungen und Lebenswelten zusammentreffen. Wie Schule zum Kulturort wird und welche Thesen der Rat für Kulturelle Bildung dazu entwickelt hat, diskutieren Cornelia von Ilsemann und Eckart Liebau in dieser Folge.
Konzept und Redaktion: Alexandra Hahn, Rat für Kulturelle Bildung e. V. und Lydia Grün, Rat für Kulturelle Bildung
Technische Produktion: Simjon Radloff